Heute darf ich euch den Sohnemann vorstellen. Dolomichi ist ein richtiger Lauser! Ich hab ein paar Anekdoten dabei und natürlich auch die kostenlose Schneidedatei.
So verschmitzt, wie er auf dem Familienbild grinst, sieht man den Dolomichi meistens. Er hat ein absolut fröhliches Gemüt, kann auch über sich selber lachen und hat immer irgendwelchen Schabernack im Kopf. Oder ihm passieren ganz ohne Absicht Missgeschicke. Kommt euch das bekannt vor? Mit einem gewissen Jungen aus Lönneberga hat er nicht nur den Namen gemeinsam. ^_^
Michi liebt es, mit seiner kleinen Schwester Verstecken zu spielen, weil sie sich immer so riiiiessiiiig freut, wenn sie ihn findet. Er hat aber auch erst leidvoll lernen müssen, dass er sich nur ein bisschen verstecken darf (s. Foto).
Denn einmal war er zu den Fischstäbchen in deren Schachtel gekrochen und dadurch für das Mädchen völlig verschwunden. Die Kleine verzweifelte bald, begann zu weinen und rannte zu Mama Pinkabell, die sie besänftigte und mit zum Einkaufen nahm. Michi aber wusste davon nichts und harrte eeeeewig zwischen den panierten Fischstäbchen aus (die nicht sehr freundliche Zeitgenossen sind, müsst ihr wissen). Als er schließlich aufgab und aus der Schachtel kroch, war sein Rücken voller Brösel und es dauerte Wochen, bis er wieder endgültig sauber war.
Außerdem klettert Dolomichi für sein Leben gerne oder spielt Fangen. Da sind kleinere und größere Blessuren an der Tagesordnung, die er aber nicht tragisch nimmt. Sein Holzsteckerl hat er sich schon unzählige Male angeschlagen oder sogar gebrochen, weshalb er regelmäßig "Gast" in der orthopädischen Steckerl-Klinik ist. Das ist der Grund, warum sein Vater ständig so sorgenvoll guckt, und warum Mama Pinkabell ehrenamtlich in diesem Krankenhaus hilft (denn die sind dort immer so nett zu ihrem Sohn, obwohl er auch dort seinen Schabernack treibt).
Sein Schwesterchen ist ganz klar gerne mal Ziel seiner kleinen Streiche oder auch unabsichtlich die Leidtragende seiner Unbekümmerheit. Erst vor ein paar Wochen hat er sie dazu verleitet, in den mit Wasser gefüllten Eiswürfelbehälter zu steigen, der erst kurz vorher in den Gefrierschrank gestellt worden war (obwohl die Eltern den Michi ständig warnten, dass das gefährlich sei). Das Teil sei super zum Käsekästchenhüpfen, meinte er und machte es ihr vor. Sie natürlich hinterher, denn was der große Bruder hat und kann, will sie auch. Ihm wurde das Spiel aber bald langweilig und so ging er Onkel Stecki besuchen, den man ja so herrlich ärgern konnte...
Als er heimkam, standen viele der Nachbarn in der Wohnung rum und es herrschte große Aufregung. Dolomichi sah, wie die schlaksigen Pommes-Jungs von nebenan heftig mit seinem Papa und Herrn Bockwurst diskutierten und dass sein Vater noch besorgter aussah als sonst. Jeder, der den Jungen entdeckte, setzte ein grimmiges Gesicht auf; Dolomichi beschlich das Gefühl, irgendwas Schlimmes angestellt zu haben, aber was nur? Er war doch heute brav gewesen. Und dass er grade Onkel Steckis Bartschere versteckt hatte, konnte doch nicht sooo einen Aufruhr verursachen? Die drei weißen Spitzen des Eisbuben kippten etwas nach vorne (typisches Zeichen, dass er ein schlechtes Gewissen hatte) und verschmitzt sah er nun gar nicht mehr aus...
Wollt ihr wissen, was geschehen war?
Das Wasser in dem Eiswürfelbehälter war rasend schnell gefroren, weil die Turbofunktion des Gefrierschranks an war, und das Schwesterlein steckte nun drin fest!
Mama Pinkabell war bei ihr, um das heulende Mädchen zu beruhigen, und die halbe Nachbarschaft war auf den Beinen, um eine Möglichkeit zu finden, die Kleine daraus zu befreien, ohne dass sie selbst Schaden davon trug.
Schließlich gelang es in einer Gemeinschaftsaktion, den Eiswürfel samt Schwester aus dem Behälter zu lösen und dann das gefrorene Wasser zu zerschlagen.
Oh je, oh, je. Da hatte unser Dolomichi wieder mal alle in helle Aufregung versetzt, ohne es zu wollen. Wie sein schwedischer (?) Namensvetter. Allerdings schnitzt der eisige Spitzbub nicht und wird auch nicht in eine Hütte eingesperrt. :D
Denn einmal war er zu den Fischstäbchen in deren Schachtel gekrochen und dadurch für das Mädchen völlig verschwunden. Die Kleine verzweifelte bald, begann zu weinen und rannte zu Mama Pinkabell, die sie besänftigte und mit zum Einkaufen nahm. Michi aber wusste davon nichts und harrte eeeeewig zwischen den panierten Fischstäbchen aus (die nicht sehr freundliche Zeitgenossen sind, müsst ihr wissen). Als er schließlich aufgab und aus der Schachtel kroch, war sein Rücken voller Brösel und es dauerte Wochen, bis er wieder endgültig sauber war.
Außerdem klettert Dolomichi für sein Leben gerne oder spielt Fangen. Da sind kleinere und größere Blessuren an der Tagesordnung, die er aber nicht tragisch nimmt. Sein Holzsteckerl hat er sich schon unzählige Male angeschlagen oder sogar gebrochen, weshalb er regelmäßig "Gast" in der orthopädischen Steckerl-Klinik ist. Das ist der Grund, warum sein Vater ständig so sorgenvoll guckt, und warum Mama Pinkabell ehrenamtlich in diesem Krankenhaus hilft (denn die sind dort immer so nett zu ihrem Sohn, obwohl er auch dort seinen Schabernack treibt).
Sein Schwesterchen ist ganz klar gerne mal Ziel seiner kleinen Streiche oder auch unabsichtlich die Leidtragende seiner Unbekümmerheit. Erst vor ein paar Wochen hat er sie dazu verleitet, in den mit Wasser gefüllten Eiswürfelbehälter zu steigen, der erst kurz vorher in den Gefrierschrank gestellt worden war (obwohl die Eltern den Michi ständig warnten, dass das gefährlich sei). Das Teil sei super zum Käsekästchenhüpfen, meinte er und machte es ihr vor. Sie natürlich hinterher, denn was der große Bruder hat und kann, will sie auch. Ihm wurde das Spiel aber bald langweilig und so ging er Onkel Stecki besuchen, den man ja so herrlich ärgern konnte...
Als er heimkam, standen viele der Nachbarn in der Wohnung rum und es herrschte große Aufregung. Dolomichi sah, wie die schlaksigen Pommes-Jungs von nebenan heftig mit seinem Papa und Herrn Bockwurst diskutierten und dass sein Vater noch besorgter aussah als sonst. Jeder, der den Jungen entdeckte, setzte ein grimmiges Gesicht auf; Dolomichi beschlich das Gefühl, irgendwas Schlimmes angestellt zu haben, aber was nur? Er war doch heute brav gewesen. Und dass er grade Onkel Steckis Bartschere versteckt hatte, konnte doch nicht sooo einen Aufruhr verursachen? Die drei weißen Spitzen des Eisbuben kippten etwas nach vorne (typisches Zeichen, dass er ein schlechtes Gewissen hatte) und verschmitzt sah er nun gar nicht mehr aus...
Wollt ihr wissen, was geschehen war?
Das Wasser in dem Eiswürfelbehälter war rasend schnell gefroren, weil die Turbofunktion des Gefrierschranks an war, und das Schwesterlein steckte nun drin fest!
Mama Pinkabell war bei ihr, um das heulende Mädchen zu beruhigen, und die halbe Nachbarschaft war auf den Beinen, um eine Möglichkeit zu finden, die Kleine daraus zu befreien, ohne dass sie selbst Schaden davon trug.
Schließlich gelang es in einer Gemeinschaftsaktion, den Eiswürfel samt Schwester aus dem Behälter zu lösen und dann das gefrorene Wasser zu zerschlagen.
Oh je, oh, je. Da hatte unser Dolomichi wieder mal alle in helle Aufregung versetzt, ohne es zu wollen. Wie sein schwedischer (?) Namensvetter. Allerdings schnitzt der eisige Spitzbub nicht und wird auch nicht in eine Hütte eingesperrt. :D
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Findet ihr den Michi auch so sympathisch wie ich? Nehmt euch gerne die Schneidedatei für den Jungen mit und gestaltet damit Shirts, Becher, Karten oder was auch immer ihr wollt (er freut sich schon diebisch darauf mitzukommen). Passt aber auf, gell? Ihr wisst ja - er spielt anderen gern kleine Streiche! ^_^
Nicole, Corinna und Silvia haben bereits Dinge mit dem fröhlichen Steckerl-Eis dekoriert und stellen mir diese Fotos zur Verfügung. Herzlichen Dank, ihr Drei!
Da ich jetzt ja auch auf Studio V4 umgestellt habe, aber V4-Dateien mit der V3 Probleme verursachen, habe ich als ".studio" abgespeichert. Ihr findet darin 2 bunte Varianten (links mit Gesicht als Kleinteile, daneben mehrlagig) und eine Outline-Figur.
Michi und ich freuen uns auf Plottbilder und Kommentare!