Für die Verwendung von Resten wird oft die PixScan-Matte empfohlen, aber es geht auch ohne.
Klebt die Stücke auf eure Matte, und zwar möglichst exakt an die Rasterlinien. Am einfachsten geht das mit rechteckigen Flächen.
→ Als Seitengröße stellt ihr die Schneidefläche der Matte ein.
→ Bei Transparenz schiebt ihr den Regler nach oben, damit das Raster der Matte sichtbar wird.
Klebt die Stücke auf eure Matte, und zwar möglichst exakt an die Rasterlinien. Am einfachsten geht das mit rechteckigen Flächen.
→ Als Seitengröße stellt ihr die Schneidefläche der Matte ein.
→ Bei Transparenz schiebt ihr den Regler nach oben, damit das Raster der Matte sichtbar wird.
Messt mit dem Lineal Länge und Breite von jedem Teil und erstellt im Programm entsprechende Flächen (je vieleckiger der Rest, umso umständlicher wird natürlich das Nachbauen). Die positioniert ihr auf der virtuellen Arbeitsmatte genauso wie die echten auf der richtigen Matte.
Füllfarbe ist nicht zwingend notwendig, macht es für euer Auge aber anschaulicher.
(Die Maße im Screenshot sind nur für euch zur Info.)
Platziert die Motive nun in den Flächen, am besten mit Sicherheitsabstand zum Rand, falls die Position der Reste doch nicht exakt gleich sein sollte.
(Gefärbte Flächen müssen im Hintergrund sein, damit sie die Motive nicht verdecken.)
NICHT VERGESSEN:
Seid ihr zufrieden und wollt plotten, müsst ihr im Studio vorher entweder die gezeichneten Restflächen entfernen oder sie in den Messereinstellungen auf "nicht schneiden" stellen.
Probiert es aus und berichtet von euren Erfahrungen. Kennt ihr beesere/einfachere Methoden? Teilt sie mit uns! Ich freu mich wie immer auf euer Feedback :)