ENTSCHULDIGUNG FÜR DEN VERSPÄTETEN POST!
Denkt ihr euch gerade "Hä? Was?", seid ihr bestimmt des Bayrischen nicht mächtig. Der Google-Translator ist hier sinnlos, und auch wenn ihr irgendwo eine wörtliche Übersetzung ins Hochdeutsche finden solltet, seid ihr auch nicht schlauer als vorher.
Zum Begriff aber später... Heute habe ich "magische Bilder" dabei ~°~ simsalabim ~°~ - solche, die dreidimensional werden, wenn man länger draufguckt. Probiert es mal! Bei wem klappt's?
Zumindest hoffe ich, dass es nicht nur bei mir funktioniert!
Einige der Abbildungen habe ich mit einem versteckten Element versehen, andere sind leer: Entweder sind einfach zwei Bildebenen zu sehen (mit Muster und Rahmen), oder das Muster selbst oder auch Rahmenteile scheinen räumliche Tiefe zu haben.
Einige der Abbildungen habe ich mit einem versteckten Element versehen, andere sind leer: Entweder sind einfach zwei Bildebenen zu sehen (mit Muster und Rahmen), oder das Muster selbst oder auch Rahmenteile scheinen räumliche Tiefe zu haben.
Hinweis:
Bei den richtigen magischen Bildern sind die Muster ganz verzerrt und kleinräumig, und man entdeckt darin immer eine versteckte Silhouette. Das Erzeugen eines gegenständlichen Motivs mit 3D-Effekt übernimmt normalerweise der Computer. Meine Bilder enthalten "nur" einfache Umrisse mit Tiefenwirkung, dafür ist alles selbst gemacht.
Bei den richtigen magischen Bildern sind die Muster ganz verzerrt und kleinräumig, und man entdeckt darin immer eine versteckte Silhouette. Das Erzeugen eines gegenständlichen Motivs mit 3D-Effekt übernimmt normalerweise der Computer. Meine Bilder enthalten "nur" einfache Umrisse mit Tiefenwirkung, dafür ist alles selbst gemacht.
So geht's:
(Klickt eins der Bilder an, damit es groß angezeigt wird.)
(Klickt eins der Bilder an, damit es groß angezeigt wird.)
- Umgebung vorwarnen (dass sich niemand über euer Verhalten wundern soll :-P)
- Mitte des Bildes in Augenhöhe
- Mit der Nase ganz dicht an den Monitor oder zumindest so nah, dass ihr die Augen bewegen müsst, um auf den linken/rechten Rand des Musters zu schauen
- Geradeaus immer auf die gleiche Stelle sehen; die Augen nicht auf irgendwelche Formen im Muster fixieren, sondern mit entspanntem Blick durch das Bild hindurchschauen; Doppel- oder Schattenbilder entstehen und das Muster verschwimmen lassen; aufpassen, dass sich der Blick nicht wieder auf ein Bilddetail konzentriert
- Den Kopf langsam etwas vom Monitor weg bewegen und dabei weiter ins "Nichts" schauen; Abstand variieren, bis der unscharfe Seheindruck plötzlich verschwindet und der räumliche Eindruck entsteht
Bis auf das im nächsten Bild sind alle Muster von mir. Ich habe sie nicht extra für diese magischen Grafiken gemacht, sondern nur zufällig entdeckt, dass sie sich dafür eignen.
Kleine Pause für die Augen :-)
Ihr habt euch sehr bemüht, ins Leere zu sehen, Löcher in die Luft (bzw. den Monitor) zu starren und eure Umgebung hatte den Eindruck, ihr seid geistig abwesend? Dann habt ihr das gemacht, was wir Bayern als "s'Goaßgschau hom" bezeichnen :D (wörtl: "Ziegenblick"). Einen konkreten hochdeutschen Begriff habe ich nicht gefunden, nur die genannten Umschreibungen. Fällt euch einer ein? Oder gibt es in eurem Dialekt ein anderes Sprachbild dafür? Weiß jemand, was eine Geiß mit einem abwesenden Blick zu tun haben soll? Ich bin neugierig auf eure Anmerkungen.
Und? Habt ihr die Magie erlebt? Was konntet ihr sehen? Ging es bei manchen Grafiken schwerer/leichter als bei anderen? Erzählt doch mal!